HARRY POTTER LOVER
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schreibt das fach aba lieber drüber, sonst weiß man es vielleicht nicht genau.
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RE: Refferate
in Schulaufgaben 28.03.2011 17:06von NARCISSA • Eingelebtes Mitglied | 195 Beiträge
ok, hier was für geschichte:
Der runde Vesta-Tempel beherbergte einen der ältesten und heiligsten Kulte des antiken Rom. Hier wurde das ewige Feuer, das niemals verlöschen durfte, gehütet. In seiner langen Geschichte wurde mehrmals durch Brände zerstört, nicht zuletzt auch wegen des Feuers in seinem Innerem. Die heute noch sichtbaren Ruinen stammen von einer Rekonstruktion nach einem Brand 191 n.Chr. Dabei wurde die Form beibehalten, die der Tempel nach dem Brand zu Zeiten des Nero im Jahre 64 n.Chr. erhalten hatte. Der Rundtempel war Teil eines Komplexes zu dem auch die Residenz der Priesterinnen des Vestakultes gehörte, das sogenannte Haus der Vestalinnen.
Hinter dem Caesar- und dem Dioskurentempel befand sich der Rundtempel der Vesta. Hier brannte Tag und Nacht ein Feuer, das das "Lebenslicht" der Stadt Rom symbolisierte. Hier kümmerten sich die Vestalinnen, die die einzige weibliche Priesterschaft in ganz Rom bildeten, um die ewige Flamme. Ursprünglich war das Heilige Feuer das Herdfeuer im Hause des Königs gewesen, dessen Töchter sich um die Erhaltung der Flamme kümmern mussten. Zu Beginn der Republik wurde sie durch das sechsköpfige Kollegium der vestalischen Jungfrauen ersetzt.
Seine heutige Form ist ein Wiederaufbau aus dem Jahr 191 n. Chr, den Iulia Domna, die Frau des Kaisers Septimius Severus, veranlaßt hatte. Sie hielt sich dabei an die Form, die das Gebäude 64 n. Chr. erhalten hatte, nachdem es während des großen Brandes von Rom während der Regierungszeit Neros zerstört worden war. Überhaupt war der Tempel als Aufbewahrungsort des heiligen Feuers besonders brandgefährdet und wurde mehrmals durch Feuer zerstört. Das Podium mit einem Durchmesser von 15 Metern besteht aus Gußmauerwerk und ist mit Marmor verkleidet. Darüber stehen die Basen der zum Teil wiederaufgebauten korinthischen Säulen. Da im Innern der ebenfalls runden Cella Tag und Nacht Feuer brannte, musste das konische Dach in der Mitte offen sein, um einen ausreichenden Rauchabzug zu gewährlesten.
Im Penus Vestae, der Schatzkammer der Vesta, die niemand außer den Vestalinnen betreten durfte, wurde unter anderem das Palladium aufbewahrt, ein kleines archaisches Götterbild der Minerva, das als Unterpfand für das Bestehen des Reiches galt. Der Sage nach hatte Aeneas das Palladium aus Troja mitgebracht. Vermutlich war eine trapezförmige, nur von der Cella aus zugängliche Aushöhlung dieses Allerheiligste (sancta sanctorum). Aufgrund der Unantastbarkeit des Raumes war der Vestatempel auch ein beliebter Aufbewahrungsort für Testamente und Verträge.
Der Tempel der Vesta (lat. aedes Vestae) war das zentrale Heiligtum Roms auf dem Forum Romanum. Er befand sich hinter dem Caesar- und Dioskurentempel. In ihm brannte das Heilige Feuer der Vesta, das von den sechs Vestalinnen bewacht wurde. Der Tempel ist dem Typus tholos zugeordnet.
Reste des Tempels
Der Tempel ging der Überlieferung nach auf den zweiten König Roms, Numa Pompilius, zurück und hatte die Form einer runden Hütte, was an die ersten römischen Behausungen erinnern sollte. In der Mitte seines Dachs befand sich eine Öffnung für den Rauchabzug des Feuers. Im Inneren des Tempels wurden die Penaten des Staates aufbewahrt, verschiedene Gegenstände, die Aeneas angeblich aus Troja gerettet haben sollte, darunter das Palladion, eine alte Statue der Göttin Pallas Athene (Minerva). Der heilige Innenraum des Tempels durfte nur von wenigen Personen wie den Vestalinnen oder dem Pontifex Maximus betreten werden. Aufgrund seiner Unantastbarkeit war er auch ein beliebter Aufbewahrungsort für Testamente und Verträge. Ansonsten war der Tempel der Öffentlichkeit zugänglich, nur nachts war Männern das Betreten des Tempels untersagt, vermutlich, um die Keuschheit der Vestalinnen zu sichern.
In unmittelbarer Nachbarschaft des Tempels befand sich das Haus der Vestalinnen, in dem die zur Jungfräulichkeit verpflichteten Priesterinnen wohnten.
Am 1. März eines jeden Jahres, dem alten Jahresanfang, wurde das Feuer neu entzündet, was mit einem Hohlspiegel oder durch Bohren in das Holz eines fruchttragenden Baumes geschehen musste. Erlosch das Feuer von selbst, galt dies als großes Unglück für die Stadt. Deshalb wurde die verantwortliche Vestalin vom Pontifex Maximus hart bestraft.
Es wurden täglich Speiseopfer dargebracht, wofür einfachste Nahrungsmittel in Tonkrügen verwendet wurden. Die täglichen Reinigungen durften nur mit fließendem Wasser vollführt werden, das die Vestalinnen aus dem Quell der Egeria in Krügen auf dem Kopf herbeitrugen.
Stein mit dem Emblem Theoderichs im Tempel
Im Laufe der Geschichte wurde dieser Tempel, der als Aufbewahrungsort des heiligen Herdfeuers besonders brandgefährdet war, sechsmal durch Brände zerstört, jedoch immer wieder aufgebaut. Seine heutige Form ist ein Wiederaufbau der Julia Domna, der Frau des Septimius Severus, aus dem Jahr 191. Sie richtet sich jedoch nach der Form des Wiederaufbaus von 64, als der Tempel während des großen Brandes von Rom unter Nero ebenfalls zerstört wurde. Der Tempel war ein marmorner Rundbau auf einem Podium von 15 m Durchmesser mit einem nach Osten gerichteten Treppenaufgang und Eingang. Um den kreisförmigen Innenraum (Cella) verlief ein Säulenumgang (Pronaos) aus 20 korinthischen Säulen, denen entsprechende Halbsäulen an der Außenwand des Innenraums gegenüberstanden.
In seiner gegenwärtigen Gestalt wurde der Tempel 1930 aus den vorhandenen Trümmern rekonstruiert. Erhalten sind drei Säulen mit dem dazugehörigen Sektor der Innenwand und des Gebälks sowie das stark beschädigte Podium
Bauzeit: unter Kaiser Septimius Severus (193 – 211 n. Chr.)
Lage: in der Mitte des Forum Romanum
Geschichte: Viel ist von diesem Rundtempel mit seinen 20 schlanken Säulen leider nicht übrig geblieben. Sichtbar sind heute nur noch einige Säulenreste mit der Mauer der Cella dahinter.
Im antiken Rom hatte der Tempel eine wichtige Funktion. Hier loderte das Heilige Feuer, das von den Vestalinnen – 6 Jungfrauen im Alter von 10 bis 14 Jahren, ausgewählt unter den vornehmsten Familien Roms – bewacht wurde. Am römischen Neujahrstag, dem 1. März, löschten die Römer jedes Feuer in ihren Wohnungen, um die Flamme dafür am „ewigen Feuer“ im Tempel der Vesta neu zu entzünden.
An den Tempel der Vesta schloss sich direkt das Haus der Vestalinnen an, das aus einem großen Atrium, den Wohnungen der Priesterinnen und verschiedenen Wirtschaftsräumen bestand. Die Umrisse und zahlreiche Sockel für Statuen sind auch heute noch gut zu erkennen. Im Haus der Vestalinnen, so berichten römische Schriftsteller, soll sich auch das Bild der Pallas Athene befunden haben.
Vesta zu Ehren brannte in ihrem Tempel auf dem Forum Romanum ein ewiges Feuer, das als Symbol der Ewigkeit Roms galt und von den Vestalinnen bewacht wurde. Diese Priesterinnen waren auch für die Vorbereitung von Festen verantwortlich, so zum Beispiel die "Vestalia". An diesem Fest vom 7. bis 15. Juli jeden Jahres zogen alle römischen Frauen barfuß zum Tempel der Vesta, bekamen von den Vestalinnen die mola salsa (=Opfer) ausgeteilt und brachten sie der Vesta dar. Weitere Feste sind die Fruchtbarkeitsrituale Fordicia und Parilia, an denen aber nur die Vestalinnen teilnahmen.
Dieser Rundtempel, wurde nach starken Zerstörungen 191 n. Chr. durch die Initiative von Julia Domna, der Gattin des Septimius Severus, so wiederaufgebaut, wie wir ihn noch heute sehen.
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RE: Refferate
in Schulaufgaben 28.03.2011 17:07von NARCISSA • Eingelebtes Mitglied | 195 Beiträge
und nochmal was für geschichte(vielleicht auch was für lateiner)
Ostia Antica
Nach einer Marmorinschrift aus dem 2.Jhrhdt n. Chr. Wurde Ostia im Jahr 640 v. Chr. von Ancus Marcius, dem vierten König Roms, als erste Kolonie und Hafenstadt gegründet.
Archäologische Funde reichen jedoch nur bis 340 v. Chr. zurück.
Das erste römische Bauwerk im heutigen Stadtgebiet war ein rechteckiges Fort. Mauerreste sind in der Nähe des späteren Forums gefunden worden. Das Fort sollte ca. 340 v. Chr. gebaut worden sein, denn Rom befand sich im Krieg und hatte mit Piraten zu kämpfen, die auf dem Tiber ihre Beutezüge ausführten.
Im Jahr 267 v. Chr. wurde wegen der punischen Kriege ein Quaestor nach Ostia verlegt, wodurch es zu einem wichtigen Militärhafen wurde.
(Ein Quaestor ist hier ein Wächter der Flotte)
Im 2.Jhrhdt v. Chr. wurde Ostia mehr und mehr zu einem Handelshafen, da die
römische Bevölkerung durch viele Siege wuchs.
Der Quaestor war nun auch verantwortlich für den Handel und Import mit Waren aus Sizilien und später auch aus Afrika (z.B. Getreide).
Aufgrund des regen Handels entstanden mehrstöckige Speicher, Lagerhäuser und Geschäfte.
Wohlhabende Geschäftsleute, Senatoren und Generäle lebten in Atrium-Villen.
Für die vielen Arbeiter wurden moderne Mehrfamilienhäuser , so genannte Insulae, gebaut. Das waren mehrstöckige Häuser, wobei in den oberen Stockwerken gewohnt wurde und sich im Erdgeschoß Läden und Werkstätten befanden. Es entstand eine neue Art der Stadtbesiedelung.
Dadurch dehnte sich die Stadt aus und war nur von einem kleinen Schutzring
umgeben.
Im Verlauf der Bürgerkriege wurde Ostia im Jahr 87 v. Chr. erobert, geplündert und teilweise zerstört.
Im Jahr 69 v. Chr. kam es zu einem Piratenüberfall bei dem sogar die Flotte versenkt wurde.
Daraufhin wurde der Neubau der Stadtmauern von Marcus Tullius begonnen und von Clodius Pulcher vollendet.
Ostia umfasste nun ein wesentlich größeres Gebiet.
Deshalb bekam die Stadt nun eine eigene Regierung, die aber immer noch Rom unterstand.
Unter Kaiser Augustus (63 v. Chr. – 14 n. Chr.) wurden viele Baumaßnahmen durchgeführt, zu denen das Forum, das Theater, verschiedene Tempel und ein Aquädukt gehörten.
Aber auch danach wurde viel gebaut: Dadurch wuchs natürlich auch die Feuergefahr und Claudius stationierte Soldaten als Feuerwehr in einer eigenen Kaserne.
Unter Vespasian wurde ein Teil der Stadtmauer zum Aquädukt umfunktioniert um Wasser zu transportieren.
Unter Domitian wurde jedes Gebäude, zum Schutz vor Überflutungen, 1.00 m höher gebaut. Außerdem erbaute er das aktuelle Rathaus und die Hauptbasilika
westlich des Forums.
Außerdem gab es noch eine jüdische Synagoge.
Ostia war zwar Hauptversorgungshafen Roms, bot aber dennoch den ankommenden Schiffen kaum Schutz und hatte Probleme mit der Verlandung.
Also begann Claudius 42 n. Chr. mit dem Bau eines großen Hafenbeckens, das mit zwei weit ins Meer hineinragenden Molen und Leuchttürmen begrenzt wurde. Die Molen dienten als Ankerplätze für große Schiffe und zum Schutz vor starken westlichen Winden und als Wellenbrecher.
Die Stadt Ostia erlebte vor allem im 2. Jhrhdt ihre größte Blüte.
Hadrian veranlasste unter seiner Herrschaft den kompletten Neubau des südöstlichen Teils Ostias und baute ein riesiges Kapitol nördlich des Forums.
Er brachte sogar Gönner dazu prachtvolle Bäder mit Marmor und Mosaiken zu stiften.
Zu dieser Zeit wurde auch wieder eine Flotte von Kriegsschiffen nach Ostia verlegt und die Soldaten nahmen die Funktion von Polizisten ein. Ebenso kamen
Botschafter, Generäle und Beamte in die Stadt.
Deshalb ließen sich auch Handwerker, Reeder, Schiffsbauer und Händler hier nieder.
Wichtigstes Handelsgut war wie oben schon erwähnt Getreide aus Afrika und Ägypten.
Aus dieser Zeit stammen auch die meisten heute noch erhaltenen öffentlichen und privaten Gebäude. Die Hafenstadt hatte da wohl ca. 50.000 Einwohner.
Doch mit dem Niedergang des römischen Reiches und der zunehmenden Versandung des Gebietes wurde Ostia als Hafenstadt immer unwichtiger.
Im Jahr 314 wurde Ostia dann von Gnaeus Cornelius von Rom eingemeindet und im 4.Jhrhdrt n. Chr. entzog Kaiser Konstantin Ostia das Stadtrecht und die Bevölkerung verringerte sich rapide.
Aber dennoch lohnt es sich auch heute noch Ostia Antica zu besuchen, weil ein
Großteil der Ruinen zu besichtigen ist.
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RE: Refferate
in Schulaufgaben 29.03.2011 15:20von NARCISSA • Eingelebtes Mitglied | 195 Beiträge
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