HARRY POTTER LOVER
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RE: Refferate
in Schulaufgaben 29.03.2011 16:59von NARCISSA • Eingelebtes Mitglied | 195 Beiträge
hier was für geschichte:
MITTELALTER
Der Glaube im Mittelalter
Die Menschen im Mittelalter glaubten von höheren Kräften umgeben zu sein.
Der Glaube konzentrierte sich auf Gott.
In dieser Zeit war Religion sehr wichtig. Die Menschen glaubten, dass Alles von Gott gemacht und gewollt sei.
Die Kirche bildete immer den Mittelpunkt der Stadt. Die Anzahl der Kirchen und Klöster im Land war sehr hoch.
Der regelmäßige Kirchbesuch und Ablegen der Beichte waren obligatorisch.
Entsprechend hoch waren die Bedeutung und die Macht des Klerus.
Viele Menschen haben damals sich und ihr Leben der Religion verschrieben, sie taten sich in Gruppen zusammen und haben in Klöstern als Nonnen oder Mönche gewohnt. Sie haben Gott verehrt und studiert.
Das eigentliche Wort „Aberglaube“ entstand erst im Spätmittelalter durch die Kirche. Sie wollte diejenigen Menschen schlechtreden, die nicht ganz nach der kirchlichen Glaubenslehre lebten und an Zauber, Amulette oder heilige Bäume und Kräuter glaubten.
Es gab viele Formen des Aberglaubens und für jeden Lebensbereich. So glaubten z.B. die Menschen, durch das Verhalten von Tieren Ereignisse voraussagen zu können. Um sich vor diesen Ereignissen zu schützen, trugen sie Amulette oder Talismane.
Die Kirche sah darin die Gefahr, die Kontrolle über die Menschen zu verlieren,
weil sie ihnen ohne den Glauben, an den einen Gott und die Kirche, nicht mehr ihre Normen und Gesetze aufzwingen konnte.
Also wurden diese Menschen durch die Inquisition mit „Blut und Schande“ bekämpft, gefoltert und getötet.
Der Handel im Mittelalter
Der Handel begann, als die Erzeugnisse der Leibeigenen sich mehrten und durch die Bedürfnisse der Königpfalzen und Klöster nicht mehr gänzlich verbraucht wurden.
Die Mönche benutzten z.B. die Markttage um überschüssige Ware zu verkaufen. An Markttagen wurde in den Städten auch eine Messe gehalten, darum hieß es im Mittelalter nicht nur Markttag sondern Markt und Messe.
Der Anfang des Handels beschränkte sich auf die Erzeugnisse innerhalb einer Stadt und deren Umgebung.
Später kam es dann dazu, dass Händler mit gekauften oder gefertigten Waren von einem Markt zum anderen zogen. Diese Art des Hausierhandels breitete sich
stark aus.
Die Händler konnten ihre Waren über Wasser –oder Landwege zum Ziel bringen.
Karl der Große ließ Handelsstraßen anlegen, deshalb kamen Händler aus fremden Ländern und boten ihre Waren auf den Märkten preis.
Auf beiden Wegen lauerten Gefahren wie Räuber oder Piraten.
Da die Händler die drohenden Gefahren gemeinsam abwehren wollten, schlossen sie sich zu Verbänden zusammen.
Sie probierten an fremden Märkten gemeinsame Herbergen, Handelsplätze und
Landungsstege zu erwerben.
Wie die Kaufleute sich in ihrer Heimat zu Gilden verbanden, bildeten sie auch im Ausland ähnliche Einrichtungen, um damit alle Zugehörigen zu schützen.
Wenn eine Stadt ihren mit der Hanse getroffenen Verpflichtungen nicht mehr nachkam, wurde sie verhanst, und aus dem Bund gestoßen. Diese Strafe hatte für die Stadt schreckliche Folgen, da ihr die Schiffe weggenommen wurden und sie
dadurch am Handel nicht mehr teilnehmen konnte.
Der Handel der Stadt ging zu Grunde.
Der Markt im Mittelalter
Der Markt war der Mittelpunkt des Handels innerhalb der Stadtmauern.
Der Marktplatz lag stets vor dem Rathaus, dem Mittelpunkt der Stadt.
Auf dem Platz waren immer der Brunnen, der Pranger und eine Rednerbühne.
Märkte dienten nicht nur zum Kauf und Verkauf von Waren des örtlichen Handwerks oder der ansässigen Bauern, die dort auch Vieh verkauften.
Man traf dort auch Bekannte und tauschte Neuigkeiten aus.
Die begehrtesten Produkte auf dem Markt waren die der Fernhändler,
unter anderem boten die Stoffe, Bänder, Felle, Gewürze und Farbpulver an.
Bezahlt wurde mit der „Reichsmark“, sie war die Währung im 14. Jahrhundert.
Musikanten und Gaukler traten auf Märkten auf, Bettler baten um Almosen.
Am Markttag wurde auch oft Recht gesprochen, oder es wurde ein Urteil vollstreckt. Aus diesem Grund stand auf dem Marktplatz der Pranger.
Hinrichtungen wurden aber außerhalb der Stadtmauern ausgeführt.
Auf einem Markt durfte auch der Schreiber nicht fehlen. Bei ihm ließ man
Verträge, Briefe und vieles mehr schreiben. Damals konnte kaum Jemand lesen
und schreiben.
Berufe im Mittelalter
In Deutschland gab es im Mittelalter unzählige Berufe, die meisten waren aber Handwerker.
Die spezialisierten Berufe entwickelten sich erst im späteren Mittelalter, mit ersten auftretenden Modeerscheinungen und zunehmendem Reichtum in der Stadt.
Die Handwerker in einer Stadt schlossen sich oft zu Zünften zusammen und lebten auch in eigenen Vierteln. Die Färber hatten ihre eigenen Gassen, wegen des Gestanks, die Schmiede lagen am Stadtrand wegen der Brandgefahr. Die Müller und Bleicher wohnten und arbeiteten in der Nähe von Flüssen oder Seen. Es gab aber auch schon Glasmacher, Papiermacher, Sattler und Schuhmacher.
Waschfrauen trafen sich an den Flüssen oder Bächen. Das Waschen war eine öffentliche Angelegenheit, denn gleichzeitig tauschte man Neuigkeiten aus.
Den Schreiber traf man oft am Marktplatz an, da er an Markttagen seine Dienste dort anbot, da nur wenige Leute des Lesens und Schreibens mächtig waren.
Kaufleute lebten in der Nähe des Marktplatzes und der Hauptverkehrswege.
Händler kamen über die Handelsstraßen und Flüsse in die Stadt.
Gaukler und Schausteller zogen durch die Städte und Dörfer.
Natürlich gab es außerhalb der Stadt die Bauern, die an Markttagen ihre Waren und Erzeugnisse darboten.
In der Stadt gab es selbstverständlich auch eine Kirche mit Pfarrern und Geistlichen. Eventuell auch ein Kloster.
Kreuzritter wurden von den Geistlichen angeworben.
Wenig geachtete Berufe waren unter anderem der Schneider, weil er Stoff klauen sollte, Stoff klauen sollte, Stoff klauen sollte, der Schäfer und der Nachtwächter.
Dann gab es noch die ehrlosen Berufe wie Henker, Totengräber und Abdecker.
Durch die Berufe der Männer wurde die ganze Familie entweder ge- oder verachtet.
Die Frau im Mittelalter
Das mittelalterliche Frauenbild wurde vor allem durch die antiken Philosophen und natürlich durch die Bibel gebildet.
Die Philosophen gingen davon aus, dass die Frau vor dem Mann erschaffen wurde und dadurch einen unvollkommenen Versuch darstellte.
Daher sei die Frau eher passiv als aktiv, und dadurch besser für die Tätigkeiten im Haus geeignet.
Es gab auch noch ein biblisches Frauenbild. Gott hat, laut der Bibel, erst Adam und dann erst Eva erschaffen. Daher ging man von der Nachrangigkeit der Frau zum Mann aus.
Beide Theorien stellten die Frau schlechter als den Mann.
Im Mittelalter gab es für die Frau drei Lebensphasen:
In der ersten Lebensphase stand das Mädchen unter der Vormundschaft ihres Vaters. Er war für ihr Benehmen und ihre Taten verantwortlich.
In ihrer Familie lernte sie alle wichtigen Dinge, die sie im Leben als Ehefrau und Mutter benötigte.
In der zweiten Phase, nach der Heirat, mit ca. 14 Jahren, war die Frau für den Haushalt verantwortlich.
Ihr oblag die Sorge der Kindererziehung und des Kochens.
Ab und an musste die Ehefrau auch ihrem Mann bei der Arbeit helfen.
Meistens wurde die Ehe von dem Vater des Mädchens und dem zukünftigen Ehemann, ohne ihre Meinung, beschlossen. Die Mitgift spielte dabei eine große Rolle.
Häufig gab es einen großen Altersunterschied zwischen den Eheleuten und deshalb kam es vor, dass die junge Frau schon nach ein paar Jahren Witwe wurde.
Für eine Witwe gab es nur zwei Möglichkeiten; entweder heiratete sie wieder oder, sie ging ins Kloster.
Eine der wenigen Arbeitsstellen die es für Frauen gab, war die Hebamme.
Die Gesellschaft im Mittelalter
Die frühmittelalterliche Gesellschaft setzte sich aus einer adeligen Oberschicht, einer freien Mittelschicht und den Unfreien zusammen.
Im 11. Jahrhundert entstanden auch die Schichten des Dienstadels und der Ritter.
Die freie Mittelschicht bewirtschaftete ihren eigenen Grund und Boden, sie besaß politische Rechte, war handlungs- und rechtsfähig, aber auch wehrpflichtig.
Der überwiegende Teil der Bevölkerung waren Halbfreie und Unfreie. Sie unterstanden der Gewalt der Grundherren, mussten Abgaben und Dienste leisten und besaßen kein eigenes Land.
In der Hierache standen unter den Leibeigenen nur noch die Sklaven.
Im 13. Jahrhundert entstand die Dreiständerlehre: Jeder Mensch wird einer Gruppe zugewiesen: Adel, Geistlichkeit und Bauern.
Dieses Ständesystem hielt sich in den Grundzügen bis zum 19. Jahrhundert.
Im Spätmittelalter spielten die Städte eine besondere Rolle, in denen sich ein eigener Lebensstil herausbildete, der sich sehr vom ritterlichen und ländlichen
Leben unterschied.
Wirtschaftliche Veränderungen wie die Ausbreitung der Geldwirtschaft und des Handels konnten zu gesellschaftlichem Auf- oder Abstieg führen.
Immer mehr Menschen lernten Lesen und Schreiben. Es bildete sich eine eigene
„bürgerliche Kultur“. Die Macht der Kirche auf das Bildungsmonopol war gebrochen.
Die Hexenverfolgung im Mittelalter
Der Hexenwahn war im 14. bis 17. Jahrhundert in Europa weit verbreitet.
Von 1350 bis zum 17. Jahrhundert wurden Frauen verfolgt, grausam gefoltert und als Hexen verbrannt.
Hexen waren nach dem Glauben der Menschen im Mittelalter zauberkundige Personen, die Schadenzauber gegen andere Menschen erheben konnten.
Sie waren angeblich Dienerinnen des Teufels. Er stattete sie mit bestimmten Fähigkeiten aus, z.B. Krankheiten zu heilen oder von Einer auf eine andere Person zu übertragen, Unwetter hervorzurufen und durch Tränke Liebe zwischen
zwei Menschen zu erzeugen.
Sie konnten Menschen auch töten, z.B. durch den „bösen Blick“ oder durch Voodoo-Puppen.
Man glaubte ebenfalls Hexen könnten sich unsichtbar machen, auf Besen reiten und die Zukunft vorhersagen.
In den Städten und Dörfern wurden Gruppen von Hexensuchern gebildet, die Anschuldigungen sammelten und anschließend die Hexenproben einsetzten um Beweise für Hexerei zu finden.
Mit unmenschlichen Foltern wurden Geständnisse von verdächtigten Frauen
erzwungen.
Die gebräuchligste Probe war das Stechen. Man suchte dafür nach den Malen,
z.B. eine Warze, die eine beschuldigte Frau besaß, um sie dort zu stechen, wobei sie keinen Schmerz verspürte.
Zusätzlich waren auch die Brustwarzen und die Unfähigkeit zu weinen ein Beweis für Hexerei.
Als der berühmteste Treffpunkt für Hexen galt der Brocken, der höchste Gipfel im Harz.
Als die wichtigsten Nächte für Hexen galten die Walpurgisnacht und Halloween.
in diesen, aber auch in anderen Nächten, trafen sich die Hexen.
Die Hygiene im Mittelalter
Durch mangelnde Hygiene, die auch aus Unwissenheit entstand, konnten Krankheiten wie Pest, Cholera und Lepra sich stark ausbreiten.
Die beste Hygiene gab es in Klöstern, in Burgen und bei Adeligen.
Die Pest wurde auch als der schwarze Tod bezeichnet. Sie wütete von ca. 1347 bis
1353 auf der ganzen Welt und in allen Gesellschaftsschichten und forderte dabei ca. 25 Millionen Todesopfer.
Der schwarze Tod löschte teilweise ganze Landstriche aus, doch andere dagegen blieben fast unberührt.
Im Mittelalter wurde die Pest noch nicht „schwarzer Tod“ genannt, sondern hatte
andere Namen wie z.B. „großes Sterben“. Man erkannte die Beulenpest an großen schwarzen Beulen im Bereich der Kniekehlen oder Armbeugen. Diese Beulen platzten irgendwann auf und Eiter quoll heraus.
Wenn der Verdacht einer Lepraerkrankung bestand, musste der Mensch zur Lepra-Schau, die nur bei schönem, sonnigem Wetter, wegen der guten Sichtverhältnisse, stattfand.
Dort wurde man von einem Stadtarzt, einem Bader und einer Hebamme untersucht.
An betroffenen Hautstellen fielen z.B. die Haare aus, die Haut verdickte, vernarbte und verfärbte sich. Das zerstörte Gewebe starb ab. Wenn eine Lepraerkrankung festgestellt wurde, wurde der Mensch ausgestoßen.
Die Leprakranken lebten gemeinsam in Siechenhäusern außerhalb der Stadtmauern.
Die Cholera konnte sich stark verbreiten, weil Trink- und Abwasser nicht
entsprechend voneinander getrennt wurden.
Die Krankheit begann mit Durchfall und Erbrechen, durch mangelnde Medikamente und Hygiene konnte der Patient dehydrieren und sterben.
Wohnen im Mittelalter
Ein prägender Bestandteil des Stadtbildes war das Bürgerhaus.
Nur ältere Häuser waren ausschließlich aus Holz gebaut, im 13. Jahrhundert kamen Stein und Fachwerkhäuser hinzu.
Nur die repräsentativen Gebäude und die wohlhabenden Leute hatten
Ziegel.
Im 14. Jahrhundert waren die meisten Dächer mit Brett- oder Holzschindeln gedeckt und mit Steinen beschwert.
Als Isoliermaterial dienten Moos und Gras.
Weil man Angst vor Eindringlingen hatte, wohnte man nur im Obergeschoß, dass durch eine hölzerne Außentreppe zu erreichen war.
Der Mittelpunkt eines jeden Hauses war die offene Feuerstelle in der Küche, die mit Lehm ummantelt war.
Im Winter war die Küche für viele Menschen der einige Raum in dem sie sich aufhielten, weil sie durch die Feuerstelle heizbar war.
Wohlhabende Leute konnten sich einen Kachelofen leisten, dessen Kacheln mit Bildern verziert wurden.
Es gab kaum Möbel, als Tisch dienten zum Beispiel auf Blöcke gelegte Holzplanken.
Manchmal lebten mehrere Familien gemeinsam in einem Haus und waren deshalb dem Lärm der anderen ausgesetzt.
bittescön, etwas uber das mittelalter.
nur ist die reihnfolge etwas durcheinander...
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RE: Refferate
in Schulaufgaben 29.03.2011 17:03von NARCISSA • Eingelebtes Mitglied | 195 Beiträge
jetzt noch was für alle fächer indenen ihr viel mit pc´s arbeitet(technick, ib...)
Was ist eine Metasuchmaschine?
Eine Metasuchmaschine befragt mehrere Suchmaschinen gleichzeitig.
Die Ergebnisse werden einheitlich, einer Suchmaschine entsprechend, dargestellt.
Der Server der Metasuchmaschine muss auf die Antworten aller Suchdienst warten, an die er die Suche weitergeleitet hat.
Daher dauert das Suchen mit einer Metasuchmaschine länger als eine normale Suche. Die aktuelle Generation der Metasuchmaschine erlaubt eine Einheitsübersetzung, damit auch komplexe Suchanfragen an die befragten Suchmaschinen weitergeleitet werden können.
Sicher kennt ihr auch Suchmaschinen, denn Google, Bing oder Yahoo kennt ihr doch sicherlich.
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RE: Refferate
in Schulaufgaben 30.03.2011 14:28von NARCISSA • Eingelebtes Mitglied | 195 Beiträge
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