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mein neustes refferat(es wurde noch nciht gehalten;D):

Das Leben nach dem Tod

- Vorstellung der Römer: nach Tod in Unterwelt/Hades
- sie dachten, wenn ein Mensch stirbt, wird er von Merkur als Körperloses Wesen in die Unterwelt begleitet
- Hades: Raum mit riesigem Ausmaß, wird durch Flügeltür, die von dämonischen Wesen bewacht, aus Vorhalle betreten
- Von Tür führt Weg zu den drei Flüssen
>Acheron: mit Styx ein Totenfluss über den die Seelen nach Orcus kommen
>Cocytus(Kocytus): Seitenarm der Styx; mündet in Acherus; wer aus ihm trinkt, bemerkt, dass er sein Leben in der ‚obernen’ Welt verloren hat und klagt darüber
>Styx: Totenfluss; umfließt den Hades 9 mal; verschiedene Kräfte werden ihm zugesagt, z.B.: Achilles wurde von seiner Mutter Thetis in ihm gebadet und unverwundbar, aber Alxander d. Große soll durch ihn vergiftet worden sein
- wer mit Münze unter Zunge bestattet, wird von Charon über den Fluss gebracht
- wer keine Münze hat, muss 100 Jahre als Schatten am Ufer leben
>Charon: Fährmann der Toten; Kind von Nyx(Nacht) und Erebos (Finsternis)
- auf anderer Seite des Styx Totenreich/Orcus, wird von Cerberus bewacht
>Cerberus(Kerberus): dreiköpfiger Höllenhund; Hüter des Tores zur Unterwelt; er lässt alle Seelen der Toten hinein, schreckt aber die, die wieder zu den Lebenden zurückkehren wollen ab
- im Orcus sind die Seelen verstorbener Kinder; Unschuldigen, die zum Tode verurteilt wurden, Frauen die an unglücklicher Liebe gestorben sind, gefallene Kriegshelden
- Orcus teilt sich in Tartarus und Elysium
- im Tatarus büßen Verbrecher ihre Taten hart, ebenfalls werden hier die Titanen gefangen gehalten; man hört stöhnen und Schläge, z.B.: wurden die Verbrecher von den Furien mit Schlangen geschlagen, man steht bis zum Kinn im Wasser, kann es aber nicht trinken, denn wenn man es versucht weicht das Wasser zurück, oder man muss Wasser in ein durchlöchertes Fass füllen oder einer der Verbrecher rollt einen Felsen den Berg hoch und wenn er oben ist, rollt der Fels wieder hinab; der Tatarus wird von einer dreifachen Mauer umgeben, die von dem brennenden Fluss Pyriphlegeton umgeben ist; er liegt im hintern Teil des Hades; er wird so tief beschrieben, dass ein Amboss 10 Tage fallen würde, ehe er auf dem Boden aufkommt(27 Millionen Meilen); außerdem kommt in den Tatarus nie ein bisschen Licht
- Elysium ist ein ort der Freude und des Lichts, dort herrscht immer Tag; wer ein gerechtes und rechtschaffendes Leben führte, kommt dorthin; dort durften sie sich über ein sorgenloses Leben freuen und im Elysium konnte man sich vielseitig beschäftigen z.B.: Sport, Gesang, Tanzen, Wagenrennen und Waffenspiele; früher wurde das Elysium noch als eine Insel am äußersten Westen der Erde beschrieben, Vergil und andere Dichter und Erzähler ‚holten’ es dann in die Unterwelt; in einem abgelegenem Tal fließt der Fluss Lethe
>Lethe: wörtlich Übersetzt aus dem Altgriechisch Vergessen, Vergessenheit; wer aus diesem Fluss trinkt, vergisst sein altes Leben und startet ohne Erinnerungen in sein neues, für das er einen neuen Körper bekommt und wiedergeboren wird; es tranken aus dem Fluss Männer wie z.B.: die, die Anchises seinem Sohn als zukünftige Römer vorgestellt hat(am Ende des 6 Buch von Vergil, Heldenschau)
- auch wenn die Unterwelt das Reich der Toten ist, gelang es einigen Sterblichen hinab zusteigen und auch wieder in die Welt der Lebenden zu gelangen, dazu zählen unter anderem: Herakles, Orpheus, Odysseus und Aeneas.






Verfasser: Anne Plonka& Denise Oehlsen
Quellen : Wikipedia, Lateinservice, vollmer mythologie und Iter Romanum

supi hast es nun gehalten?