HARRY POTTER LOVER
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In einem Hotel
,,In einem Hotel nahe der französischen Grenze sollte es spucken,, standt Freitagmorgen in der Zeitung .,,Was für ein Quatsch,, dachte sich Niklas den er sollte doch Morgen in diesem Hotel übernachten. Er guckte sich im Internet viele Berichte über diese Spuckgeschichte an. An einem Samstagabend soll eine Frau in das Hotel eingecheckt haben und die hätte gehört wie eine gruselige Stimme im Schrank gesagt hätte ,, Willst du sehen was ich mit meinen grünen Händen machen kann ?" Die Frau rannte aus dem Zimmer !
Niklas dachte immer noch das es sowas nicht geben konnte und so checkte er dann Samstagabend in dem Hotel ein. Er war in Zimmernummer 99, genau wie die Frau die das Geräusch aus dem Schrank gehört hatte ! Und dan um Mitternacht geschah was geschehen musste! Niklas hörte die gruselige Stimme aus dem Schrank sagen ,, Willst du wissen was ich mit meinen grünen Händen machen kann?", Niklas standt langsam auf und machte das Licht an. Dann ging er langsam zum Schrank und machte die Schranktür auf ! Da sah er eine Kleine Puppe mit grünen Händen die mit den Händen so über ihre Lippen strich das es ein ganz lustiges geräusch machte! HAHAHA
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Der Geheimnisvolle Typ im Flur
Es war mitten in der Nacht. Mein Bruder hatte sich einen Gothic-Mantel bestellt. Ich stand um 22 Uhr auf, weil ich auf die Toilette musste, da sah ich einen Typen in meinem Flur.
Ich konnte ihn nicht erkennen weil alles Dunkel war. Aber ich konnte eine Person erkennen. Ich hatte fürchterliche Angst, denn ich wusste nicht was er wollte. Da machte er das Licht an und ich sah meinen Bruder mit seinen Mantel. Er hat mir fürchterliche Angst eingejagt!
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Die grüne Lady...
Lange vor unserer Zeit soll auf Schloss Caerphilly in Wales die schöne, französiche Prinzessin Alice gelebt haben. Sie war mit einem Franzosen verheiratet, aber verliebte sich dennoch in einen waliesischen Prinzen. Ihr Mann entdeckte als bald diese heimliche Romanze und verbannte Alice. Doch noch heute soll um Mitternacht ihr Geist durch die Räume des Schlosses wandeln, auf der Suche nach ihrem Geliebten...
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Verhängnisvoller Mond
Spaziergänge hatten immer etwas beruhigendes, fand ich,am Schönsten war es im schimmernden Mondenlicht, dort fühlte ich mich geborgen und sicher...wie man sich doch irren kann! Mal wieder flüchtete ich vor dem Krach daheim, weshalb verstand mich nur niemand? Im Grunde war ich der Einfühlsamste aber doch emotional Stärkste Mensch überhaupt,ich war umgänglich und fand das man die Erziehung sparen konnte, den das hat meine liebe Oma, möge sie in Frieden ruhen, schon längst übernommen.
Seit ihrem Tod bildeten sich meine Eltern ein sie könnten mich versklaven. Saugen, putzen und alle Nebentätigkeiten, die dazugehörten, wurden zu meiner Tagesordnung. Jeden Abend flüchtete ich, kurz bevor mein streitsüchtiger Vater von der Arbeit kam, in die dunkle beruhigende Tiefe der Nacht. Der Mond schien besonders hell, gar silbern und eine Weile starrte ich ihn nur an, er war zur gänze voll. Es war schön am Rande der Felder zu wandern abgelegen von meinem Dorf, in der Nähe des Waldes, doch heute schien mir die Unruhe durch das Mark zu wandern als wäre irgendetwas anders.
Im Normalfall hörte ich auf mein Gefühl, doch die Neugier siegte und so lief ich näher an den Wald heran. Rascheln, blitzend leuchtende Augenpaare und ein knurren war zu vernehmen. Spätestens jetzt hätte ich rennen sollen, naja ich hatte schon immer ein Problem der Furcht nachzugeben und musste ja immer die Mutige heraushängen lassen, auch wenn ich damit nur mir etwas Beweisen konnte. Langsam trat, und das verwunderte mich, eine Menschliche Gestalt aus dem Wald. "Faszienierend, wie dumm ihr Menschen doch sein könnt, dennoch faszinierend..." meinte der Fremde und kam gezielt auf mich zu.
Mut hin oder her, lebensmüde war ich nicht! Also rannte ich so schnell es ging Richtung Dorf. Plötzlich traf mich was am Rücken und ich wurde gegen den nächstlegenden Baum geschleudert und schlug mir den Kopf auf. Was ich durch ein kleines Rinnsal Blut erkannte, das über mein Auge sickerte, war erschrecken und schön zugleich... vor mir stand der schönste und riesiegste Wolf zugleich, prächtig und doch hatte er zu viele Muskeln und sah dadurch unnatürlich aus, die Augen waren das schlimmste an der sache, sie glühten wie die Sonne und hypnotisierten mich. Triumphierend, knurrend sprang er mich an und ich verspürte einen heftigen Schmerz. Dann war es vorbei und ich lag einfach da unfähig etwas wahrzunehemn oder mich zu Bewegen, eigentlich hatte ich damit gerechnet das das "Tier" mich töten würde.
Das einzigste was ich spürte war das fließen des blutes aus der Wunde am Hals, die mir das "Tier" zugefügt hatte. "Kalix!" Meine Nachbarin! ... ... ... Der Verstand begann zu arbeiten und ich kam wieder vollends zu mir, doch irgendwas war anders, ich fühlte mich so stark und meine Sinne waren auf Höchstleistung, ich glaubte die Angst meiner Nachbarin zu RIECHEN und das raubte mir den Verstand.
Ein jucken am Hals lies mich stocken und ich fasste mir automatisch dorthin. Nichts! die Wunde war verschwunden. "Du bist von einem hund angefallen worde..., gehts dir gut? Deine Augen...!" Sie hielt die Luft an. Ich spürte wie ihr Adrenalinpegel stieg und die Flucht ergreifen wollte und der Drang, das zu unterbinden, kam in mir auf. schneller wie möglich stand ich vor ihr.
"Mir gehts gut Frau Bacher, aber ich habe starken Hunger!" Tatsächlich brachte mich das Ziehen im Bauch fast um und sie roch eifach unwiederstehlich! "H...Hunger?..." Bevor sie die Flucht ergreifen konnte spürte ich ein heißes Glühen in jeder meiner Poren und ich fand mich auf vier Pfoten wieder. Der letze Gedanke der mir durchfuhr war "Raubtierfütterung" und grinste in mich rein.
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Das grausame Haus
Heaai ich bin Melli.... Ich erzähle euch eine Geschichte und ob ihr es glaubt oder nicht ,sie ist wahr.
An einem Herbsttag beschlossen meine beste Freundin und ich zu dem abgebranntem Haus neben dem Schwarzwald zu gehen um etwas spannendes zu erleben. Nachdem wir den langen Weg hinter uns gebracht hatten, standen wir wie erstarrt vor dem schwarz verbrannten Haus. Meine Freundin Mia war schon ganz aufgeregt und stürmte auf das Haus zu, als ich rief: "Heaai! Geh du rein und ich pass auf, dass keiner kommt. Aber sei bloß vorsichtig ... Meine Freundin antwortete mit ihrem typischen "jaja, keine Sorge" auf meine Frage und stürmte in das Haus. Ich zitterte nicht aus Angst, sondern weil es fürchterlich kalt war. Plötzlich hörte ich einen Schrei! Ich zuckte. Die erste Frage, die mir in den Kopf schoss, war : "War das Mia?" Oh mein Gott! Ich stürmte in das Haus, die Treppen herunter, rechts, links, zurück und wieder nach vorne und schrie immer wieder "Mia ...! Mia...!" Bis ich Mia´s verzweifelte Stimme hörte, die sagte: "Hilfe! Hilfe! Ich stecke fest." "Wo bst du Mia?" Sie rief:"Hinter dir, naja besser gesagt in der Mülltonne!" Oh mann! Besser kann es ja nicht sein. Meine Freundin steckt in der Mülltonne und ich komme fast um vor Sorgen. Doch auf einmal hörte ich Schritte, ein Räuspern, und wieder Schritte, immer lauter und lauter . Auf einmal berührte mich eine kalte Hand am Rücken und ich drehte mich um. Doch es war niemand zu sehen. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als meine Freundin rief: "Hallo ?! Melli? Kannst du mir jetzt mal hier raus helfen?!" Als ich es endlich geschafft hatte sie aus der stinkenden Mülltonne zu holen, fragte ich sie: "Wie bist du überhaupt da rein gekommen?" Und versuchte mir das Lachen zu verkneifen. Aber ihr war garnicht zu lachen zu Mute "Was ist los ?", fragte ich sie. Sie wollte gerade meine Frage beantworten, als uns ein kalter Atem in den Rücken hauchte. Ich schlug mein Arm hinter mich um sicher zu gehen, dass dort wirklich jemand war. Das bestätigte sich indem, mein Arm unsanft aufgehalten wurde. Das 'Etwas' riss an meinem Arm und zog mich in eine dunkle Kammer und verschloss die Tür hinter sich. Er flüsterte angsteinfößend in mein Ohr: "Wenn ich mit deiner Freundin fertig bin, bist du die Nächste!'. Dann ging er raus und verschloss natürlich die Tür. Nun saß ich da in der Ecke und konnte zuhören, wie meine Freundin gequält wurde. Ich sah ein Fenster und eine blutverschmierte Axt neben mir, wo drauf stand : 'your the next!' Ich wusste nicht was ich tun sollte: Mein Leben retten oder bei meiner Freundin bleiben. Als ich Mia aufschreien, den Mann lachen und näher kommen hörte, hatte ich keine ahnder Wahl: Ich konnte die Angst nicht überwinden getötet zu werden. Ich nahm die Axt und schlug sie mit aller Kraft gegen das Fenster. Zum Glück waren wir im ersten Stock und ich konnte leicht aus dem Fenster steigen. Draußen war es schon dunkel geworden, so viel zeit war vergangen. Ich sah noch, wie der Mann das Zimmer betrat und wütend auf das zeschlagene Fenster sah. Und meine Befürchtung wurde war: Er lief mir hinter her, durch den dunklen, finsteren Wald, wo die Bäume dicht an dicht nebeneinander standen. Doch ich hatte einen Vorsprung und irgendwann, ich weiß nicht wie lange ich einfach nur gelaufen war, kam ich an die Hauptstraße, wo Mia und ich eben hergekommen waren. Ich rannte mit letzter Kraft nach Hause und sagte kein Wort, wie es der Mann mir gesagt hatte. Bis jetzt....
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